Drittes Treffen der technology based arts Spaces und Kuratoren in Berlin

06.11.2012

Drittes Treffen der technology based arts Spaces und Kuratoren in Berlin

Art Laboratory Berlin, Panke, Liebig12 und reSource laden alle technologisch orientierten Projekträume und Kuratoren zu einem Treffen am 1. November um 19:00 im Liebig 12 ein (Liebigstrasse 12, 10245 Berlin).

Art Laboratory Berlin, Panke, Liebig 12 und reSource transmediale culture Berlinladen alle Projekträume und Kuratoren, die sich mit technology based arts auseinandersetzen, zu einem Treffen am 1. November um 19:00 im Liebig 12 (Liebigstrasse 12, 10245 Berlin, U5 + M21 + M10 Frankfurter Tor) ein.

 

Dieses Treffen ist Teil einer Veranstaltungsreihe, die darauf abzielt, einen Plattform für Kuratoren und Ausstellungsorganisatoren zu schaffen, auf der sie Informationen austauschen, Synergien suchen und gemeinsame Strategien für PR, Fundraising und vieles mehr diskutieren können. Das erste Treffen dieser Reihe fand am 7. Juli (Panke), das zweite am 24. September (Art Laboratory Berlin) statt.

 

Bei diesem dritten Treffen sollen folgende (und auch mögliche andere) Themen weiterentwickelt werden, die beim letzten Treffen diskutiert wurden:

 

- Neue Medienkunst in Berlin mehr in den Mittelpunkt rücken (digitale Medien, Kunst und Performance, die in starker Verbindung zu Technologie steht, Bio Art, Science Art, etc.), mit besonderem Schwerpunkt auf Veranstaltungsorte, die Ausstellungen, Performances und Events ausrichten.

 

- Über regelmäßige Treffen nachdenken, um den Ideenaustausch zwischen den einzelnen Spaces anzuregen und mögliche Synergien für gemeinsame Projekte, rhizomatische Ausstellungsstrukturen oder multi-space Veranstaltungen freizulegen. All diese Überlegungen können als Anlass genommen werden, die Planung für ein Partnerevent des nächsten transmediale Festivals einzuleiten, für das in nächster Zeit ein call for particiation auf der reSource mailing list veröffentlicht wird.

 

- Gemeinsame Plattformen und Strategien für stärkere öffentliche Aufmerksamkeit.

 

- Unterschiedliches Zusammenwirken, in Form von Arbeit an gemeinsamen Projekten, Fundraising und gegenseitigem Informationsaustausch.

 

- Der Aufbau von Partnerschaften mit verschiedenen Institutionen, um größere Projekte zu realisieren.

 

Über das Einbringen weiterer Diskussionsthemen vor und auch während des Treffens würden wir uns freuen.

 

Photo Credit:  Photo Credit: (Justus-Liebig Gesellschaft zu Gießen e.V.)  

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